Fallstudie
Abwasserlösung für eine Großdruckerei
Kosten sparen und die Umwelt schonen
Vorstellung
Die Großdruckerei musste ein bestehendes dreistufiges Flüssigpolymerverfahren ersetzen, das sich als inkonsistent erwies und zahlreiche Probleme verursachte, wie z. B. Kapazitätsprobleme, Schlamm, der sich im Tank und in den Lastwagen der Spediteure festsetzte sowie Schlamm, der aus den Flachbodenbehältern gekratzt werden musste. Das alles führte zu Produktionsverzögerungen und steigenden Entsorgungskosten.
Was wir bisher erreicht haben
- PolyClay reduzierte die Gesamtfeststoffe von durchschnittlich 23.500 mg/l auf 1.800 mg/l. Die Arbeitskosten sanken um 60 %.
- PolyClay reduzierte den C.O.D. von durchschnittlich 15.000 mg/l auf 1.800 mg/l.
- Die Kosten für die Abwasserbehandlung konnten um 43 % reduziert werden
Anpassungen auf Kundenwunsch
Zuverlässiges System
Installieren eines Abwasserbehandlungssystems, das eine durchgängige Leistung aufweist.
Automatisches System
Nachdem das System früher manuell von einem Bediener gestartet werden musste, läuft es nun automatisch.
Entlastung der Mitarbeiter
Die Anlagenbediener haben nun mehr Zeit, sich den wichtigen Aufgaben in der Anlage zuzuwenden.
Entwässern des Schlamms
Der Schlamm kann so entwässert werden, dass er auf einer Deponie entsorgt werden kann.
Abwasserentsorgung
Das gereinigte Abwasser ist nun sauber genug, um die örtlichen Grenzwerte für die Abwassereinleitung zu erfüllen.
Amortisation
Die Amortisationszeitspanne beträgt weniger als 12 Monate.